Das Risiko an Darmkrebs zu erkranken erhöht sich bei Familienangehörigen mit einem erstgradigen Verwandten mit Darmkrebs oder Darmpolypen, Bei mehr als 3 Verwandten mit einem Darmkrebs oder Gebärmutterkrebs oder Bauchspeicheldrüsenkrebs besteht der Verdacht auf ein vererbbares Risiko. Auch bei Patienten mit lange bestehenden chronischen entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn und Colitis uncerosa) und bei Patienten, die bereits ein Darmkrebs oder einen Darmpolypen hatten, erhöht sich das Erkrankungsrisiko